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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Bayreuther Museen: Freier Eintritt am Internationalen Museumstag
Die Museen der Stadt Bayreuth werden pünktlich zum Internationalen Museumstag am Sonntag, den 17. Mai von 10 bis 17 Uhr wieder für die Besucher geöffnet. Nach der zweimonatigen krisenbedingten Schließung laden die Museen aus diesem Anlass bei freiem Eintritt zum Besuch ein. Ab Dienstag, den 19. Mai sind die Museen dann wieder zu den üblichen Zeiten und Eintrittspreisen geöffnet. Das gilt neben dem Richard Wagner Museum auch für Franz-Liszt-Museum und Jean-Paul-Museum.
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Virtueller Rundgang durch das Kunstmuseum Wolfsburg ist jetzt online
Endlich ist er öffentlich zugänglich: unser virtueller Rundgang durch die Jubiläumsausstellung Now Is The Time! Das Bildungsprojekt „Let’s get virtual“, das wir im vergangenen Jahr gemeinsam in intensiver Zusammenarbeit mit der VHS Wolfsburg gestartet haben, wurde im Februar fertiggestellt und ist nun endlich online. Sie finden es über unsere Homepage oder auf dieser eigens dafür eingerichteten Website: https://vr.vhs-wolfsburg.de/

Es scheint genau der richtige Zeitpunkt zu sein bei gegenwärtig geschlossenen Kultureinrichtungen und einer verstärkten digitalen Kommunikation kultureller Inhalte. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums präsentierte das Kunstmuseum Wolfsburg im vergangenen Jahr 2019 rund 200 Werke aus seiner umfassenden Sammlung, darunter Andreas Gursky, Cindy Sherman, Sarah Morris, Jeff Koons oder Sam Taylor-Johnson. Im Rahmen des Bildungsprojekts, das in enger Zusammenarbeit zwischen der VHS Wolfsburg und dem Kunstmuseum erarbeitet wurde, haben Teilnehmer*innen die Kunstwerke mit einer digitalen Spiegelreflexkamera und die Räumlichkeiten für einen Panorama-Blick mit einer 360-Grad-Kamera aufgenommen. Entsprechende Informationen über ausgewählte Kunstwerke bereichern den virtuellen Rundgang. So ist ein großer Teil unserer Sammlung der Öffentlichkeit nun dauerhaft zugänglich. Und mit den Informationen zu einzelnen Kunstwerken bietet der Rundgang auch in diesen schwierigen Zeiten des gesellschaftlichen Lockdowns die Möglichkeit, Kunst zu sehen und mehr darüber zu erfahren.

Der Rundgang kann von zu Hause aus am eigenen Gerät (Laptop, iPad, Mobiltelefon) in 2-D-Qualität oder dreidimensional mit einer VR-Brille begangen werden. Sie ist zudem bei besonderen Events an einer VR-Station im Kunstmuseum erfahrbar.
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Dreiländermuseum öffnet für Einzelbesucher
Wochenthema online ist die Dreiländerausstellung

Noch ist das Dreiländermuseum geschlossen. Wir bieten Ihnen aber die Möglichkeit, über 1000 Exponate unser Dreiländerausstellung online zu betrachten. So nennen wir unsere Dauerausstellung - das Wochenthema unseres digitalen Angebotes in Kalenderwoche 20. Wenn Sie diese Nachricht in Ihrem Smartphone abrufen, bieten wir Ihnen neu auch alle Themen der Serie 'Perlen aus der Museumssammlung' und die Möglichkeit zur Recherche in der Online-Sammlungsdatenbank auf der Mobilversion unserer Internetpräsenz an.

Wir freuen uns, dass wir Sie bald im Dreiländermuseum auch persönlich wieder als unsere Gäste begrüßen dürfen. Ab 19. Mai öffnen wir das Museum wieder zunächst für Einzelbesucherinnen und -besucher. Unsere Abstands- und Hygieneregeln sowie die Obergrenze von 20 Personen pro Stockwerk bieten dann eine so große Sicherheit, dass Sie sich sogar ohne Mund-Nasen-Schutz in den Ausstellungen bewegen dürfen. Jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt können wieder Führungen und Veranstaltungen möglich sein. Wenn Sie wissen möchten, in welchen Stufen wir den Museumsbetrieb in den nächsten Monaten allmählich wieder hochfahren wollen, finden Sie hier weitere Informationen ...
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Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am Dienstag, 12. Mai 2020 seine Türen
Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots, Besucher*innenführung, überarbeitete interaktive Stationen

Die Museumsstiftung, zu der das Frankfurter Kommunikationsmuseum ebenso wie die Schwesterhäuser in Berlin und Nürnberg gehört, hat bereits Ende April ein Maßnahmenkonzept für die Wiederaufnahme des Museumsbetriebs erarbeitet. Während die üblichen Hygiene- und Abstandsregelungen in dem großzügigen Museumsneubau von Günther Behnisch gut zu realisieren sind, stellen sich besondere Herausforderungen durch das hohe Maß an Interaktivität und Handson, die das Museum für Kommunikation prägen. Daher öffnet das Haus nicht am frühestmöglichen Termin, sondern am 12. Mai 2020, damit der Museumsbesuch für alle unsere Besucher*innen und das Museumsteam sicher und entspannt werden. Bitte beachten Sie auch die geänderten Corona-Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr.

Das Hygienekonzept lehnt sich an die Empfehlungen vom Hessischen Museumsbund und des Gesundheits- und Kulturamtes der Stadt Frankfurt an. Für die zahlreichen interaktiven Stationen und Hands-on-Objekte, die elementarer Bestandteil unserer Sonder- und Dauerausstellung sind, hat das Team z.T. Alternativangebote entwickelt, die es möglich machen, die Inhalte der Stationen auf digitalem Weg oder über die Ausgabe von Touchpens zu entdecken. Einzelne wenige historische Apparate machen „Corona-Pause“ und werden - da sie aus restauratorischen Gründen nicht desinfiziert werden können - nicht benutzbar sein. Wir stehen weiterhin im permanenten Austausch mit den Landes- und Bundesbehörden und passen unsere Maßnahmen an die aktuelle Lage an. Über die Fortentwicklung informieren wir Sie über Presseinformationen sowie über unsere Website.

Hygienemaßnahmen und Besucherführung
Die Großzügigkeit der Museumsräume ermöglicht es, die Abstandsregeln einzuhalten. Besucher*innen werden durch voneinander getrennte Ein- und Ausgänge (in das bzw. aus dem Museum) geführt. Der Museumsempfang ist mit einem Plexiglasschutz ausgestattet. Unsere Mitarbeiter*innen tragen eine Gesichtsmaske. Wie in den öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten gilt im Museum für Besucher*innen die Pflicht, einfache Schutzmasken zu tragen. Die Besucher*innen werden außerdem individuell und über Infoschilder über Hygiene- und Abstandsmaßnahmen informiert. Die sanitären Anlagen sind entsprechend ausgerüstet. Zusätzlich gibt es Möglichkeiten der Desinfektion an mehreren Orten.

Zeitslots für Sonderausstellungen
Für die Sonderausstellungen werden Zeitslots vergeben: Hier nutzt das Museum die jahrelangen guten Erfahrungen aus der Praxis der Kinderwerkstatt, die mit stundenweisem Einlass seit Jahren den Besucherandrang regelt. Die Zeitfenster sorgen dafür, dass sich im Ausstellungsraum nie mehr als die empfohlene Besucheranzahl pro qm aufhält. Bei Öffnung stehen drei Sonderausstellungen sowie die Dauerausstellung auf 2.800 qm zur Wahl, so dass sich für die Besuchenden geeignete Zeitslots finden werden, um die Ausstellungen zu erkunden. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich, aber möglich, (telefonisch oder per Mail), wenn sehr konkrete Termin- und Besuchswünsche bestehen.

Aktuelle Ausstellungen: Premiere für #neuland: Ich, wir & die Digitalisierung
Insbesondere unsere neue Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“ feiert ihre (analoge) Premiere und kann erstmals erkundet werden. Auch unsere Forumsausstellung „Das Geheimnis. Ein gesellschaftliches Phänomen“ sowie die Kabinettausstellung „Germania. Marke & Mythos“ und die Dauerausstellung sind wieder für das Publikum geöffnet.

Unsere Kommunikator*innen lenken die Besucherströme, wenn Rückstaus oder Schlangenbildung abzusehen sind, der Besucherservice ist umfassend vorbereitet und geschult. Es ist im Interesse des Museums, das Publikum möglichst bedenkenlos durch die Räumlichkeiten zu leiten und die Bewegungsfreiheit - soweit es die erforderlichen Hygienestandards zulassen - nicht grundlegend einzuschränken.

Das Museumscafé sowie die Kinderwerkstatt bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Veranstaltungen und Führungen finden weiterhin vor Ort nicht statt. Der Museumsshop ist geöffnet. Ebenfalls wieder möglich ist der Besuch der Museumsbibliothek: Unser Bibliotheksteam unterstützt gerne bei der Recherche zur Kommunikationsgeschichte. Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich.

Digitale Angebote
Das Museumsteam freut sich auf den Besuch im analogen Raum - weiterhin sind wir aber auch auf unseren digitalen Kanälen verstärkt aktiv und verlagern das museumspädagogische Angebot, das derzeit nicht stattfinden kann, in die digitale Sphäre. Besuchen Sie uns auf:

Facebook > https://www.facebook.com/mfk.frankfurt Twitter > https://twitter.com/mfk_frankfurt Instagram > https://www.instagram.com/mfk_frankfurt Newsletter > https://www.mfk-frankfurt.de/newsletter

Die Fakten im Überblick:
Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr
Anmeldung für Sonderausstellungen möglich:
• mit E-Mail an buchungen-mkf@mspt.de oder
• telefonisch unter 069 60 60 321

Zutritt mit Mundschutz unter Einhaltung der Hygiene- und Kontaktregeln

Anmeldung für die Museumsbibliothek (Di-Do: 10–16 Uhr):
• s.lang@mspt.de • Telefon +49 (0)69 60 60 371
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Olaf Gulbransson Museum | Wiedereröffnung
Nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten achtwöchigen Schließung eröffnen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen stufenweise ihre Museen. Ab dem kommenden Dienstag (12. Mai) kann auch die Tegernseer Zweiggalerie, das Olaf Gulbransson Museum wieder besucht werden.

Als Sonderausstellung präsentieren wir Ihnen derzeit die Sonderausstellung „REFLEXIONEN. Karikaturen und Zeichnungen von Pepsch Gottscheber“. Bitte beachten Sie, dass diese Präsentation verlängert wird und bis 8. November 2020 zu sehen ist. Die ursprünglich geplante Sonderausstellung „Mit Leidenschaft gesammelt“ wird ins kommende Jahr verschoben.

Für den Besuch gelten die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln. Besucherinnen und Besucher sind gebeten, mit einem Mundschutz in die Museen zu kommen und diesen während des gesamten Besuches zu tragen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bis auf Weiteres alle Veranstaltungen sowie Führungen abgesagt haben.

Ausführliche Besucherinformationen und FAQs zu den Maßnahmen stehen auf den Websites des Museums zur Verfügung und liegen an der Kasse aus.
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Wiedereröffnung der Alten Pinakothek und mehr ...
Nach einer von der Corona-Pandemie bedingten achtwöchigen Schließung eröffnen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen stufenweise ihre Museen. Ab dem kommenden Dienstag (12. Mai) können die wieder geöffnete Alte Pinakothek und das Museum Brandhorst besucht werden. Regulär am Mittwoch (13. Mai), öffnet die Sammlung Schack ihre Museumspforte wieder.

Die Pinakothek der Moderne mit der Sammlung Moderne Kunst, der Staatlichen Graphischen Sammlung, dem Architekturmuseum der TU und Der Neuen Sammlung wird eine Woche später zugänglich gemacht. Dieses komplexe Haus wird mit einem großen Anteil externer Aufsichtskräfte betrieben; für deren Bestellung gibt es eine längere, wenngleich durchaus dank der Zusammenarbeit mit der Wachfirma verkürzte Vorlaufzeit. Zudem laufen noch Arbeiten, für die die Schließzeit genutzt wurde. „Auch da sind wir in Kürze startklar; wir öffnen am 19. Mai und freuen uns darauf“, verkündet Prof. Dr. Bernhard Maaz auch im Namen der anderen Museen.

Folgende Ausstellungen und Präsentationen sind in der Pinakothek der Moderne ab dem 19. Mai zu sehen:

„Experience in Action. Designbuild in der Architektur“ im Architekturmuseum (verlängert bis 13.09.2020)
Die neu eingerichtete Danner Rotunde in Der Neuen Sammlung
Die Ausstellung „FEELINGS“ in der Sammlung Moderne Kunst ist planmäßig bis 04.10.2020 zu sehen
Als neue Präsentation zeigt die Stiftung Ann und Jürgen Wilde in der Pinakothek der Moderne Italienfotografien von August Sander

Die Gäste der Alten Pinakothek können sich wieder über die Vielfalt und Fülle der hiesigen fantastischen Originale freuen – sie sind immer eine Reise oder einen Spaziergang wert, jetzt besonders für die lokalen Besucher. Der 500. Todestag Raffaels wurde zum Anlass einer kleinen Sonderpräsentation im Italiener-Saal genommen: Raffaels „Heilige Familie Canigiani“ tritt in Dialoge. Digitale Angebote und vertiefende Inhalte finden Sie auf unserer Ausstellungswebsite http://www.pinakothek.de/raffael. Die Meisterwerke der Neuen Pinakothek sind unverändert in der Alten Pinakothek und der Sammlung Schack zu sehen.

Im Museum Brandhorst dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf zwei neue Spot On-Räume freuen. Unter dem Titel „Bücher in der Sammlung Brandhorst“ sind zentrale Neuwerbungen der letzten Jahre erstmals zu sehen, die die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Buch in seiner Ambiguität und Vielfalt zeigen: als Denkraum und lebendiges Medium in oftmals experimentellen Formen und Formaten. Mit Publikationen, Skulpturen und Malereien von Richard Artschwager, Jacqueline Humphries, Arthur Jafa, Kara Walker, Ed Ruscha, Andy Warhol, Lawrence Weiner, Laura Owens u.a. greift das Museum Künstlerpublikationen als wichtigen Teil der Sammlung und des Programms erneut auf. Die sogenannten „Spot On“-Räume widmen sich jüngst erworbenen Werkblöcken von verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern und wechseln über das Jubiläumsjahr anlässlich des zehnten Geburtstag des Hauses sowie der dazugehörigen Ausstellung „Forever Young – 10 Jahre Museum Brandhorst“. Die Jubiläumsausstellung ist noch bis einschließlich 19. Juli 2020 zu sehen. Weitere Informationen: www.museum-brandhorst.de

Prof Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen stellt fest: „Was wir vor ein paar Tagen noch nicht gedacht haben, wird jetzt Wirklichkeit: Die Öffnung der Museen für das Publikum. Es wird sicherlich noch Wochen und Monate dauern, bis wir die Normalität und das Vertraute wiedergewonnen haben. Das schrittweise Öffnen unserer Museen zeigt aber an, dass wir den Weg dahin beginnen. Darüber und auf unsere Besucher freuen wir uns!“

Für den Besuch gelten die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln. Besucherinnen und Besucher sind gebeten, mit einem Mundschutz in die Museen zu kommen und diesen während des gesamten Besuches zu tragen. Ausführliche Besucherinformationen und FAQs zu den Maßnahmen stehen ab Freitag auf den Websites der Museen zur Verfügung.
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Dreiländermuseum online /Musée des Trois Pays...
Traditionell feiert das Dreiland den Geburtstag von Johann Peter Hebel am 10. Mai mit großen Veranstaltungen. Doch das Schatzkästlein in Lörrach mit Verleihung des Hebeldankes ist ebenso abgesagt wie die Hebel-Feierlichkeiten und der Festumzug im Hebeldorf Hausen und die Veranstaltung der Hebelstiftung Basel.

Das Dreiländermuseum bietet während seiner Schließung aber jede Woche eine virtuelle Reise durch seine Sammlung an. In Kalenderwoche 19, die mit dem Hebelsonntag endet, widmet sich das Museum dem großen Dichter aus dem Wiesental. Johann Peter Hebel, am 10. Mai 1760 in Basel geboren, wohnte und arbeitete als Lehrer im Pädagogium Lörrach, dem heutigen Dreiländermuseum. Dieses betreut heute mit 600 Objekten die größte Museumssammlung zu Hebel. Auch für Sie wird mit europäischen Mitteln aus dem Interreg-Programm ab Herbst 2020 ein Museumsdepot in Lörrach errichtet.

Zur Hebelwoche hat das Dreiländermuseum 112 Objekte unter dem Thema „Johann Peter Hebel“ zusammengestellt. Wer in der Online-Datenbank unter dem Begriff „Hebel“ (dazu auf der Seite links oben unter Themen die Rubrik Johann Peter Hebel anklicken) sucht, erhält sogar 194 Treffer. Zu sehen sind persönliche Gegenstände des Dichters, frühe Ausgaben seiner Werke, Illustrationen von verschiedenen Künstlern und Erinnerungen an Hebel-Veranstaltungen. Und rund 1000 Werke von und über Hebel sind zusätzlich in der Museumsbibliothek online recherchierbar.
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Das Kunstmuseum Wolfsburg öffnet wieder am Samstag, 9. Mai 2020!
Wir freuen uns außerordentlich, nach acht Wochen der Schließung am kommenden Samstag, 9. Mai 2020, endlich wieder das Kunstmuseum Wolfsburg für unsere Gäste öffnen zu können!

Die Sicherheit unserer Besucher*innen steht hierbei an oberster Stelle. Als Maßnahmen gegen eine Infektion mit dem Corona-Virus haben wir deshalb einige Vorkehrungen getroffen: Wir haben Desinfektionsmittel bereitstehen, unsere Mitarbeiter*innen werden Masken tragen, ebensolche bieten wir kostenlos auch unseren Besucher*innen an, sofern sie nicht über einen eigenen Mund-Nase-Schutz verfügen. Unsere Aufsicht wird zudem darauf achten, dass der vorgegebene Mindestabstand eingehalten wird.

Wir präsentieren mit der ersten europäischen Museumsausstellung der US-amerikanischen Künstlerin Barbara Kasten. Works sowie mit Ulrich Hensel. Zwischenwelten zwei Fotografie-Ausstellungen, die wir nicht offiziell eröffnen konnten. Wir haben damit eine Ausstellungsfläche von 800 Quadratmetern, weshalb wir die Besucherzahlen auf maximal 80 Personen (1 Person/10 qm) beschränken.

Aufgrund der Schließung im März und April haben wir bereits entschieden, die beiden Ausstellungen bis zum 8. November 2020 zu zeigen, also rund zwei Monate länger, als ursprünglich geplant. Die große Hallenausstellung Macht! Licht!, die sich der politischen Lichtkunst widmet, haben wir auf den Herbst 2021 verschoben. Dafür werden wir die Ausstellung In aller Munde bereits am 30. Oktober eröffnen – sie wird umfassend kunst- und auch kulturgeschichtlich alles rund um den Mund zeigen.

zum Bild oben:
Ulrich Hensel: DÜSSELDORF, AM MÜHLENTURM
2009, C-Print Diasec, 207 x 284 cm
Sammlung Gereon Frauenrath, Düsseldorf
© Ulrich Hensel
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